Die neurologische Praxis Solothurn besteht seit April 2012, in Gemeinschaft mit meinem Kollegen Dr. Peter Höllinger. Ich decke das gesamte Spektrum neurologischer Erkrankungen bei Schulkindern und Erwachsenen ab.
Meine Behandlung basiert auf dem jeweils neuesten Wissensstand und geschieht in enger Zusammenarbeit mit den Hausärzten. Besonders liegt mir daran, meine Patienten ganzheitlich zu betreuen: Sie sind nicht Ihre Krankheit - ich sehe nicht nur Ihre Symptome und Beschwerden, sondern Sie als ganzen Menschen.
Dr. med. Maja Strasser
Fachärztin für Neurologie
Mitglied FMH
Wir sind in der westlichen Altstadt von Solothurn. Die Praxis verfügt nicht über eigene Parkplätze. Nächste Parkplätze: Coop, Westbahnhof, Bieltor (gebührenpflichtig).
Bus 1, 4, 5, 6 oder 7 bis Haltestelle Postplatz. Von der Haltestelle sind es 100 Meter bis zur Praxis in der Hauptgasse 5, im Haus des Gemeinnützigen Frauenvereins Solothurn.
Zuweisende Hausärzte können uns das Anmeldeformular gerne per Fax zusenden.
Anmeldeformular als Word-Dokument herunterladenSpezielle Interessen und Fachgebiete sind Neuropädiatrie, Kopfschmerzen, Epileptologie, Multiple Sklerose, Postpolio-Syndrom, Behandlung neurologischer Krankheitsbilder mit Botulinumtoxin.
Elektroneuromyographie (EMNG) der Schweizerischen Gesellschaft für klinische Neurophysiologie (2007)
Elektroencephalographie (EEG) der Schweizerischen Gesellschaft für klinische Neurophysiologie (2009)
Staatsexamen: Universität Zürich (1998)
Dissertation „T2-gewichtete Kontrastmittel-unterstützte Kernspintomographie der Niere“ am Departement Radiologie, Universitätsspital Zürich, Referent: Prof. Dr. med. Gabriel P. Krestin (1999)
Fachärztin für Neurologie (2006)
Verband der Schweizer Ärztinnen und Ärzte (FMH)
Schweizerische Neurologische Gesellschaft (SNG)
Schweizerische Gesellschaft für klinische Neurophysiologie (SGKN)
Schweizerische Liga gegen Epilepsie (SLgE)
Schweizerische Kopfwehgesellschaft (SKG)
Schweizerische Multiple Sklerose Gesellschaft
Schweizerische Parkinsonvereinigung
Gesellschaft der Ärztinnen und Ärzte des Kantons Solothurn (GAeSO)
Berner Neurologen und Neurochirurgen Verein (BNNV)
Susanne Leist Preisig verfügt über langjährige praktische Erfahrung als Medizinische Praxisassistentin, zuletzt in der Praxisgemeinschaft Kofmehl-Huus in Subingen. 1980 Abschluss als Arztgehilfin DVSA mit Röntgendiplom. Regelmässige Teilnahme an fachspezifischen Weiterbildungen.
Mutter von zwei erwachsenen Kindern, verheiratet.
Frau Grossenbacher ist zur Unterstützung unseres Teams zu uns gestossen.
Sie verfügt über eine langjährige praktische Erfahrung als MPA, zuletzt in der Rheumapraxis Solothurn und psychiatrischen Gruppenpraxis Solothurn.
Herzensangelegenheit ist ein einfühlsamer Patientenkontakt
Steckenpferd ist die Optimierung von Praxisabläufen
Freude, Neugier und Offenheit für Neues
Motto: eine gute Kommunikation erleichtert das Leben von allen Beteiligten
Diese Informationen ersetzen keine ärztliche Abklärung, Beratung und Behandlung!
Morbus Alzheimer - diese Diagnose macht erst einmal Angst. Beim richtigen Umgang mit der Erkrankung können Selbständigkeit und Lebensqualität der Patienten dennoch lange erhalten bleiben. Umso wichtiger ist daher, Gedächtnisstörungen früh abklären zu lassen, und sich gut zu informieren.
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Wer jemals einen epileptischen Anfall miterlebt hat, weiss, wie erschreckend das aussieht, und wie schlimm es ist, wenn man hilflos dabei zusehen muss.
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Erich Kästner schrieb: „Migräne ist, wenn man eigentlich gar keine Kopfschmerzen hat.“ Offensichtlich hatte er nie wirklich unter dieser Krankheit zu leiden. Typisch für Migräne ist das attackenweise Auftreten; Migräne ist ein heftiger, pulsierend-pochender und meist einseitiger Kopfschmerz, noch dazu häufig mit Übelkeit und Erbrechen verbunden. Bei einem Teil der Betroffenen kommt es vor den Schmerzen zu einer „Aura“. Die Migräne-Attacken dauern zwischen vier und 72 Stunden.
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Diese Autoimmunkrankheit wird oft “die Krankheit mit den tausend Gesichtern” genannt, weil sie so viele verschiedene Erscheinungsformen hat. Sie ist relativ weit verbreitet - in der Schweiz trifft sie eine von 900 Personen.
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Wenn ein Mensch unkontrolliert zittert, denken wir meist sofort an Parkinson. Bei dieser Krankheit treten aber noch ganz andere Symptome auf, wie z.B. Bewegungsverarmung (die Bewegungen werden langsamer und kleiner), Steifigkeit und Verschlechterung der Stabilität beim Gehen und Stehen. Solcherart Beschwerden sollten also immer ärztlich abgeklärt werden.
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Man findet einfach keinen Schlaf, wälzt sich stundenlang hin und her. Beim Gedanken, dass man unbedingt endlich schlafen müsste, wird es eher noch schlimmer. Oder man wacht nachts auf und kann nicht wieder einschlafen. Etwa15-35% der Bevölkerung leiden regelmässig unter Schlafstörungen. Und davon gibt es mehr als 80 verschiedene Formen, welche sich überschneiden, gegenseitig verstärken oder einander bedingen können.
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Wenn der Schweizer von Kopfweh spricht, meint er damit meistens Spannungskopfschmerzen. Rund 70% der Bevölkerung haben gelegentlich Spannungskopfschmerzen, 2-3% chronisch. Typischerweise geht der Schmerz vom Nacken aus und verteilt sich diffus, oft über den gesamten Kopf, dumpf und drückend, jedoch meist nur mässig stark.
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